… deshalb gehört auch Cash gemanagt!
Viel Spaß hat mir am 9. Oktober die ersten Live-Veranstaltung meiner Podcasts GELDMEISTERIN und Börsenminute gemacht, die dank freundlicher Unterstützung der DADAT-Bank mit Blick auf den Stephansdom in ersten Wiener Gemeindebezirk stattfinden konnte und zwar ausschließlich von Frauen für Frauen.
Die Frage vieler war, wie fängt man an. Meine Antwort war: mit dem Cash-Management. Auch wenn Du Dich noch nicht an den Kapitalmarkt traust, solltest Du zumindest DeineCash-Reserven nicht unverzinst am Giro-Konto vergammeln lassen.
Tatsächlich haben wir aus Vorsichtsmaßnahme so ziemlich alleviel zu viel unseres sauer verdienten Einkommens in Cash herumkugeln. Experten empfehlen Cashpolster von zwei bis drei Netto-Monatseinkommen. Sagen wir, für den, der sehr risikoavers ist sind es drei bis sechs Monatseinkommen. Undjetzt schaut einmal, welche Summen auf euren schlecht bis gar nicht verzinsten Konten herumkugeln. Bingo! Suchfehler gefunden!
Wer sich dennoch psychologisch ein größeres Sicherheitspolster benötigt für den habe ich ein Tipp: Nehme Deine ganzen Cash mit Ausnahmen jener Summer, die Du für den Lebensunterhalt wirklich benötigst und teile ihn in vier gleich große Teile, Und dann legst Du in jeder Woche eines Monats einen dieser Teile mit einer Monatsbindung an. So hast Du jede Woche ein Viertel Deines Cash ohnedies täglich fällig zur Verfügung bzw. wenn Du das Viertel nicht benötigst wird es automatisch wiederveranlagt.
Das geht online Bequem bei Mutter Staat mit bundesschatz.at ,wo man sich einfach mit der ID Austria registrieren kann. Bundesschatz.at zahlt derzeit 1,85 Prozent pro Jahr bei ein Monat Bindung.
Bei angenommen 20.000 Euro ungenutzten Cash sind das ineinem Jahr immerhin 374 Euro auf die man verzichtet. Nach Abzug der Kapitalertragssteuer sind es bei Bundesschatz immerhin noch 271,15 Euro Online-Banken bieten auch bis zu zwei Prozent Zinsen, wobei man die Einlagensicherung von 100.000 Euro immer im Auge behalten sollte. Da bekommtman für sein Cash dann 400 Euro an Zinsen bzw. nach KESt sind es 300 Euro.
Denn einen Vorteil gibt es schon von Sparbüchern gegenüber Wertpapieren wie die Anleihen von Bundesschatz.at. Die KEST beträgt in Österreich bei Sparbüchern 25 Prozent, bei Wertpapieren 27,5 Prozent.
Cash ist jedenfalls nur verzinst fesch und … es gibt schonwieder eine Möglichkeit der Gratisfinanzbildung mit mir:
Let That Cash flow! Ist das Thema. Ein Gender Finanz Gap muss es nicht geben. Sichere Dir jetzt ein kostenloses Les Ateliers Lillet Coaching 2025 mit Expertinnen zu Finanz- und anderen Themen, die Dich wirklich weiterbringen.Ich freue mich sehr mit „Let that Cash flow“ Euch als Mentorin bei Eurem individuellen Vermögensaufbau begleiten zu dürfen. Im Gruppen-Workshop lernst du Schritt für Schritt, finanzielle Freiheit zu erreichen. Von Kassensturz über smarte Investments bis hin zum eigenen Portfolio erhältst du Klarheit, Sicherheit und Selbstvertrauen, um deine finanzielle Zukunft selbstbestimmt zu gestalten.
Eure Julia Kistner
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Ich möchte Euch darauf aufmerksam machen: Geldanlagen bergen ein Verlustrisiko. Dies ist weder eine Anlage-, noch Steuer- oder Rechtsberatung.
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