„ETFs sind kostengünstig und ertragreich. Auch im schlimmsten Fall war
man damit in der Vergangenheit spätestens nach 13 Jahren im Plus, wenn man einen weltweit veranlagten ETF wählt“, bricht Thomas Stoll, Finanzexperte bei Stiftung Warentest in dieser Podcast-Folge der GELDMEISTERIN eine Lanze für die spesengünstigen, börsennotierten Indexfonds.
Weniger ETFs im Portfolio ist oft mehr.: Stiftung Warentest hat festgestellt, dass in der Vergangenheitetwa die Beimischung von Emerging Market-ETFs
mehr Risiko, aber keinen Mehrertrag gebracht hat. Einen Mehrwert konnte man hingegen mit der nachhaltigen Variante des MSCI World als ETF-Basis erzielen oder mit Exchange Traded Funds, die nur in die großen Technologie-Aktien investierten.
In der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN erklärt Finanzexperte Thomas Stoll auch das Konzept der möglichst sorgenfreien und bequemen Pantoffelportfolios mit einem Sicherheitsbaustein und einem Risikobaustein. Wer beispielsweise Kursschwankungen nicht aushält baut sich kein 50:50-Portfolio, sondern gewichtet den Sicherheitsbaustein mit 75 Prozent und den Risikobaustein nur mit 25 Prozent. Wobei man jederzeit umschichten
kann, zumal den günstigen ETFs hier die Spesen nicht ins Gewicht fallen.
Weiters befasst sich die GELDMEISTERIN mit den Auswirkungen der Wahlen in Frankreich, Großbritannien und den USA auf die Kapitalmärkte.
Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner
Risikohinweis: Das sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-:Gast übernehmen keinerlei Haftung.
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Foto: Thomas Stoll
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